08. Januar 2019
Hier auf diesen Fotos sieht man was Wasser anrichten kann, wenn es länger auf dem Parkett steht und durch Fugenbildung in die Seiten des Parketts eindringen kann.
Hier in diesem Fall stand das Wasser als Pfütze für längere Zeit auf dem Parkett (Tannenbaum). Die Oberfläche war intakt und es gab nur Haarrisse an den Fugen. Diese haben aber schon gereicht, um Wassermengen durch die Kapillarwirkung in die rohen Schnittkanten der Parkettlamellen eindringen zu lassen. Dadurch begannen sich die Lamellen auszudehnen. Das Resultat sieht man hier. Der Kleber, der den übrigen Boden mit dem Estrich sehr gut verbindet, hat hier an dieser Schadenstelle nachgegeben.
Daher ein guter Rat: wischen Sie Wasser direkt vom Parkett auf und lassen es nicht stehen. Ein Parkett soll niemals nass gewischt werden. Lesen Sie die Pflegeanleitung, die Ihr Handwerker Ihnen für die Bodenpflege ausgehändigt hat und halten Sie sich daran.
Autor: me. Marc Schütt
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